Aber
all das machte gar nichts. Im Gegenteil. Liebevoll servierte man mir frischen Tee, zeigte wild gestikulierend auf einer chinesischen Stadtkarte die besten Sehenswürdigkeiten und war sehr stolz wenn ich das neu installierte WiFi ausprobierte und meinen Daumen hob.´
Es war eine andere Welt in
die ich tauchte. Ich genoss die Tage in Pingyao und strich durch die
Gassen, schaute in Tempelanlagen und aß in einem der vielen kleinen
Stände am Straßenrand für wenige Kuai. Nach einer Woche
Hauptstadtwahnsinn wurde mir im kleinen Örtchen Pingyao klar: Ich war wieder ein Stückchen mehr in China angekommen.
Chinesisches Steinbett |
herrlicher Innenhof meines Hotels |
Die Gassen von Pingyao am Morgen |
Über den Dächern |
Frischer Tee am Wagesrand |
Stadtmauer |
Rastplatz auf der Stadtmauer |
Einer von vielen Tempeln |
Touristen strömen vorallem am Wochenende |
schöne Atmosphäre |
Leckereien |
und Unbekanntes |
Bonbonmacherin beim Herstellen der Rohmasse |
Pingyao am Abend |
Aufführung |
alte Dame |
Mittagessen und WiFi |
Stadttor |
Typische chinesische Foto-Zeremonie Frauen in diversen Posen - Männern am Apparat |
Straßenleben |
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