Samstag, 19. November 2011

Zuhause in den USA

Mich hatte es wirklich gewurmt. Meine Tante Erika (aus Amerika) hatte nach vielen Jahren mal wieder eine Tour nach Deutschland unternommen. Und dazu mit meiner Kusine Karin und ihren Kindern Maja und Dana. Karin versuche ich seit Jahren von dieser Tour zu überzeugen und von daher ärgerte es mich natürlich ein bisschen, dass sie ausgerechnet im September in meine Stadt kamen, während ich in der Weltgeschichte rumturnte. Also quetschte ich meinen Zeitplan und schob zwischen Toronto und San Francisco noch einen dreieinhalbtägigen Kurzaufenthalt auf Long Island vor den Toren von New York ein, wo ich wie immer in den letzten Jahren mit offenen Armen empfangen wurde. Ähnlich wie Limulunga in Sambia ist Long Island in den USA meine Reiseheimat bei Reisen über den großen Teich. Zum fünften Male machte ich mich nun auf den Weg in den amerikanischen Osten und erstmals hatte ich überhaupt kein Interesse meiner absoluten Lieblingsstadt New York einen Besuch abzustatten. Was sind schon Empire State Building und Times Square gegen einen gut gepflegten Barmbeker Dialekt und heimatliche Momente in der Ferne? Also blieb ich auf Long Island und erlebte wirklich amerikanischen Alltag.

Meine Tante Erika mit Maja
beim Verrückten Labyrinth (was ich mitgebracht habe)

Dana mit meinem Cousin Eric (der gewann!)

Mein Cousin Eric, Rose (seiner Frau), Dana, Maja und meine Cousine Karin

Erika, Dana, Maja und mein Igel
(das Maskottchen für diese Weltreise von meinen Patenkinder)

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