Eigentlich sprechen die Bilder der Victoriafälle für sich. Ich nutze aber die Gelegenheit ein Gedicht meiner lieben Freundin und Kollegin Janina Helm sprechen zu lassen. Dieses Gedicht, das ich im Weltreisen-Begleitbuch meiner Freunde fand, begleitet mich (wie all die anderen Beiträge) jeden Tag dieser Reise, es berührt und führt mich seitdem durch die Welt.
Ich danke allen, die mir diesen "Schatz" auf meine Reise mitgaben. Ich fühle mich allzeit von Euch begleitet.
Danke!
Tausend Schätze
Menschen reisen in die Weite,
Um das Glück zu finden.
Sie sehen es und manchmal sich,
Versuchen es zu binden.
Andre Menschen sind wie du
Und tragen Glück im Bauch
Sie reisen durch die weite Welt,
Weil Glück Erfüllung braucht.
Stell dir vor, dass jeder Fluss,
Der vor die tanzt und wütet,
Geschichten zu erzählen hat
Und deine ewig hütet.
Stell dir vor, dass jeder Berg
Geprägt vom Sturm der Zeiten,
Beständig ist in seinem Kleid,
Um dich des Nachts zu leiten.
Stell dir vor, dass jeder Baum
Auf anderer Erde wächst.
Auf anderer Erde wächst.Die Sonne doch die Gleiche ist,
Nach der auch du dich streckst.
Stell dir vor, dass jedes Tier
Dich sieht wie du es siehst.
Ihr teilt einen Augenblick
Der durch die Weltuhr fließt.
Stell dir vor, dass jeder Mensch
Dich durch sein Leben führt.
Dir lächelnd zeigt, was seines meint
Und sanft dein Herz berührt.
Lieber Björn, wo du auch bist,
Bei dir sind Heim und Glück.
Ein Jahr ist wie ein Wimpernschlag,
Komm als du selbst zurück.
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