Samstag, 3. September 2011

Chobe, Sand und Elefanten

Es soll keine lange Tiergeschichte werden. Blognutzer sich nicht stöhnend abwenden „schon wieder ein Elefant!“ - Tatsache ist: Wir fuhren stundenlang durch den Chobe-Park. Die Hauptstraße in Richtung sambischer Grenze war durch tiefsten Sand gekennzeichnet, so dass wir stundenlang im Allradmodus fahren mussten. 2-3 beinahe Unfälle durch Wegschliddern inklusive (einmal fanden wir uns sogar am Straßenrand im Busch wieder). Aber irgendwann waren wir auf dem teuersten Campingplatz der Reise. Mitten im Chobe liegt dieses Fleckchen – Savuti, der Name. Nachdem man alles probiert hatte Campingplätze zu errichten und jede Umzäunung durch Elefantenherden zerstört wurde (Recht so!), ist dieser Platz nun zu allen Seiten offen. Eine riesige Wall-Betonmauer mit schwersten Stahltüren schützt nun das einzige Waschhaus. Dafür: Besuch von Elefanten, die ein bisschen an den Bäumen rütteln. Egal ob da auch Zelt stehen. Sie gehen vorsichtig mit den Campingstühlen um. Nichts geht zu Bruch.
Bilder und Filme aus Savuti.


 


Elefanten queren die Fahrbahn
Erschrecken vor nix und niemanden
Kommen kurz vorbei und schütteln an Bäumen
Fernsehprogramm im Savuti-Camp
Also, äh ich hab nicht gelacht...
Guten Tag, ich bin die Nummer 2
Besuch bei uns - Tee kocht
Fußgrößenvergleich verloren
Beton und Erdwälle gegen Elefanten
Man hilft sich auf der Hauptstraße aus der Patsche (aus dem Sand)
200 Kilometer Tiefsand
Rast am Affenbrotbaum
und die passenden Affen zum Brotbaum
Artisten















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