Und dann tat sich der Himmel auf. Und es war schwer in diesem Moment nicht an einen Gott zu glauben. An welchen auch immer. Er schob die Wolken beiseite. Bewegend. Zu fünft standen wir auf dem Gipfel. Alle anderen schon auf dem Weg ins Tal. Die beste Wandergruppe der Welt. Wir umarmten uns. Irgendwas mussten wir ja tun. Sprachlos. Dieser Anblick war episch.
Machu Picchu.
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